Energieverbrauch beim Computer: Diese Faktoren solltest Du kennen

Mann am Computer mit zwei Monitoren Header

Computer sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Egal ob im Homeoffice, fürs Gaming oder für kreative Projekte – sie sind unsere täglichen Begleiter. Doch wie viel Energie verbraucht so ein Gerät eigentlich und was sind die entscheidenden Faktoren? In diesem Artikel erfährst Du alles, was Du über den Energieverbrauch Deines Computers wissen solltest.

Gerätewahl: Der Anfang aller Überlegungen

Der Energieverbrauch beginnt bereits bei der Wahl des Geräts. Desktop-Computer sind allgemein leistungsfähiger als Laptops und verbrauchen dementsprechend auch mehr Strom. Ein leistungsstarker Gaming-PC mit High-End-Grafikkarte kann deutlich mehr Energie benötigen als ein sparsamer Laptop für Büroarbeiten. Wenn Du also überlegst, Dir einen neuen Computer anzuschaffen, denk darüber nach, wofür Du ihn hauptsächlich nutzen möchtest. Mit dieser Überlegung kannst Du bereits die ersten Weichen für einen bewussten Energieverbrauch stellen. Extratipp: Wenn du Stromkosten sparen möchtest, ist vielleicht die Anschaffung von einem EcoFlow Balkonkraftwerk mit Speicher für unabhängige Stromversorgung eine Überlegung wert.

Energieeffizienz beim TV: neue Einstufungen beim Energielabel seit März 2021 bei Fernsehern

Energielabel für Fernseher seit März 2021

Im März 2021 hat die EU ein neues Energielabel eingeführt. Dieses gilt neben Haushaltsgeräten wie Kühl- und Gefriergeräten, Geschirrspülern sowie Waschmaschinen und Trocknern auch für elektronische Displays. Darin eingeschlossen sind Fernsehgeräte, bei denen das neue EU-Energielabel ebenfalls für einen besseren Überblick bei der Kaufentscheidung sorgen soll.

Ebenso erfährst Du, wie Du anhand des neuen Energielabels sehr einfach die native Bildwiederholrate des TV-Displays sowie weitere interessante Informationen herausfinden kannst.

Was sind Energielabel und Energieeffizienzklassen?

Das Energielabel gibt seit vielen Jahren Auskunft über die Energieeffizienz, also den Stromverbrauch und damit die Kosten für den Betrieb eines technischen Gerätes. Früher wurden die Produkte in unterschiedliche Energieeffizienzklassen von A bis G eingeteilt. Je energieeffizienter ein Gerät ist, desto besser ist auch die Einstufung in eine der sechs Energieeffizienzklassen. Besonders sparsame Geräte kommen somit seit jeher in die Klasse A.