VR-Casinos mit Haptik: Die Grenzen des virtuellen Glücks

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Die Welt der Online-Casinos steht nie still: und der nächste große Technologiesprung steht bereits in den Startlöchern: VR-Casinos mit haptischem Feedback. Dabei geht es nicht mehr nur um das Sehen und Hören, sondern auch um das Fühlen. Spieler sollen nicht nur in virtuelle Räume eintauchen, sondern Karten, Jetons und Spieltische physisch spüren können. Dieses immersive Spielerlebnis bringt Online-Glücksspiel auf ein völlig neues Niveau.

Während klassische Plattformen wie das Online Casino Echtgeld bereits ein hohes Maß an Realismus und Spieltiefe bieten, gehen VR-Casinos noch einen Schritt weiter: Sie simulieren die Casino-Atmosphäre nicht nur visuell, sondern lassen sie körperlich erlebbar werden.

Low-Impact Gaming: CO₂-neutrale Games als neues Genre

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Gaming ist ein Milliardenmarkt: und ein wachsender Energieverbraucher. Von stromfressenden High-End-Konsolen über riesige Rechenzentren bis hin zu blockchainbasierten Spielen: Die Auswirkungen auf Klima und Umwelt sind nicht zu unterschätzen.

Doch ein neuer Trend setzt auf Verantwortung: Low-Impact Games: CO₂-neutrale Spiele als bewusstes Gegenmodell. Plattformen wie Vulkan Vegas beobachten diesen Wandel genau und prüfen bereits, wie nachhaltige Prozesse im digitalen Glücksspiel umgesetzt werden können.

Was bedeutet „Low-Impact Gaming“?

Low-Impact Gaming beschreibt Spielkonzepte und Technologien, die möglichst umweltfreundlich entwickelt und betrieben werden. Ziel ist es, den CO₂-Fußabdruck zu minimieren: bei der Produktion, beim Betrieb und sogar beim Spieler selbst. Merkmale solcher Games:

  • Geringer Energieverbrauch;
  • CO₂-Kompensation von Serverleistungen;
  • Langlebige Plattformkompatibilität (auch auf älteren Geräten);
  • Ressourcenschonende Entwicklungsprozesse;

Energieverbrauch beim Computer: Diese Faktoren solltest Du kennen

Mann am Computer mit zwei Monitoren Header

Computer sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Egal ob im Homeoffice, fürs Gaming oder für kreative Projekte – sie sind unsere täglichen Begleiter. Doch wie viel Energie verbraucht so ein Gerät eigentlich und was sind die entscheidenden Faktoren? In diesem Artikel erfährst Du alles, was Du über den Energieverbrauch Deines Computers wissen solltest.

Gerätewahl: Der Anfang aller Überlegungen

Der Energieverbrauch beginnt bereits bei der Wahl des Geräts. Desktop-Computer sind allgemein leistungsfähiger als Laptops und verbrauchen dementsprechend auch mehr Strom. Ein leistungsstarker Gaming-PC mit High-End-Grafikkarte kann deutlich mehr Energie benötigen als ein sparsamer Laptop für Büroarbeiten. Wenn Du also überlegst, Dir einen neuen Computer anzuschaffen, denk darüber nach, wofür Du ihn hauptsächlich nutzen möchtest. Mit dieser Überlegung kannst Du bereits die ersten Weichen für einen bewussten Energieverbrauch stellen. Extratipp: Wenn du Stromkosten sparen möchtest, ist vielleicht die Anschaffung von einem EcoFlow Balkonkraftwerk mit Speicher für unabhängige Stromversorgung eine Überlegung wert.

Guter Rat für Technik-Käufe: so findest du Geräte, die zu deinem Alltag passen

Header unauffällige Technik im Smart Home

In der heutigen technisierten Welt stehst du oft vor der Qual der Wahl, wenn es um den Kauf neuer elektronischer Geräte geht. Wie findest du die perfekte technische Ergänzung für deinen Alltag? Dieser Ratgeber führt dich durch die wichtigsten Schritte und Fragen, die du dir stellen solltest, wenn du unnötige Fehlkäufe vermeiden möchtest.

unauffällige Technik im Smart Home
Moderne Technik dezent integriert; smarte Geräte und energieeffiziente Bildschirme machen den Alltag komfortabler, und das ganz ohne technischen Overload

Bedarfsanalyse: was brauchst du wirklich?

Bevor du mit dem Technikkauf startest, ist eine Bedarfsanalyse das A und O. Überlege, wie du dein Gerät wirklich nutzen möchtest. Ein High-End-Smartphone klingt verlockend, doch nutzt du auch all seine Funktionen?

Samsung OLED-Fernseher 2025 im Panel-Vergleich: Diese Modelle nutzen QD-OLED, diese WOLED (S85F, S90F, S92F, S93F, S94F, S95F)

Header Samsung OLED TV Serie 2025 QD OLED und WOLED

Auch im OLED-Lineup 2025 setzt Samsung wieder auf einen Mix aus QD-OLED und WOLED – wie bereits in den Jahren 2024 und 2023. Für Dich als Käufer ist es jedoch erneut nicht ganz einfach zu erkennen, welches Panel in welchem Modell steckt.

Warum das relevant ist? Weil QD-OLED und WOLED sich in wichtigen Punkten wie Farbwiedergabe, Helligkeit und Blickwinkel deutlich unterscheiden. Wenn Du gezielt nach einem bestimmten Paneltyp suchst, findest Du in diesem Artikel alles, was Du brauchst – übersichtlich und verständlich erklärt.

Abbildung Samsung GQ83S85FAEXZG 210cm / 83" 4K OLED Smart TV
Abbildung Samsung OLED 4K S90F 83 Zoll (210 cm), UHD Fernseher, NQ4 AI Gen3 Prozessor, OLED HDR+, 4K Upscaling Pro, Dolby Atmos, Gaming Hub, Motion Xcelerator 144Hz, Samsung Vision AI Smart TV (2025)
Abbildung GQ83S95FAEXZG, OLED-Fernseher

Und Du kannst sogar mithelfen: Falls Du bereits ein Samsung OLED-Modell aus 2025 besitzt, wirf gern einen Blick ins Servicemenü und teile uns mit, was dort zum Paneltyp angezeigt wird. So helfen wir gemeinsam dabei, mehr Klarheit in die Modellvielfalt zu bringen. Mehr dazu hier.

HDR ist nicht gleich HDR: Was HDR10, HDR10+ und Dolby Vision unterscheidet

Header HDR10 vs HDR10+ vs Dolby Vision

Du schaltest den Fernseher ein, startest einen Blockbuster auf Netflix – und das Bild leuchtet dir entgegen, als würdest du mitten im Geschehen stehen. Farben wirken intensiver, Lichter brillanter, dunkle Szenen voller Tiefe. „Wow, das ist HDR“, denkst du. Aber welches HDR eigentlich?

Denn HDR ist nicht einfach nur HDR. Hinter dem Begriff verbergen sich unterschiedliche technische Standards, die darüber entscheiden, wie gut dein Fernseher das Bild wirklich darstellt. Ob HDR10, HDR10+ oder Dolby Vision: Jedes Format hat seine Eigenheiten – und nicht alle Geräte oder Streamingdienste spielen da gleich mit.

Was unterscheidet die Formate wirklich? Wo siehst du den Unterschied – und wann nicht? Und worauf solltest du beim TV-Kauf achten, damit dein Heimkino wirklich das zeigt, was technisch möglich ist?

Mehr als nur Lautsprecher: Wie die großen Hersteller den Sound im TV verbessern

Header TV Lautsprecher Besonderheiten

Wenn es um Fernseher geht, dreht sich vieles um Bildqualität, Auflösung und Helligkeit. Doch der Klang? Der wird bei der Kaufentscheidung häufig übersehen. Oder überhört? Bis der erste Actionfilm ohne Wumms oder ein leiser Dialog komplett untergeht. Dabei hat sich auch bei der Soundtechnik einiges getan: Lautsprecher verschwinden im Gehäuse, Bildschirme werden selbst zur Schallquelle, und Fernseher stimmen sich akustisch auf dein Wohnzimmer ab.

Jeder Hersteller verfolgt dabei seine eigene Philosophie: Mal spielt das Design die Hauptrolle, mal dominiert technisches Feintuning, mal das Zusammenspiel mit Soundbars. Ob LG mit WOW Orchestra, Samsung mit Q-Symphony, Sony mit vibrierendem Display oder Panasonic mit Hi-Fi-Tuning von Technics – modernes TV-Audio ist so vielfältig wie unsichtbar.

Aus jeder Sitzposition ein gutes TV-Bild? Das musst Du über die Blickwinkelstabilität beim Display wissen

Blickwinkelstabilität beim TV Display

Du hast Deinen Platz auf dem Sofa gefunden, der Film läuft – aber irgendetwas stimmt nicht. Die Farben wirken flau, das Bild ist zu dunkel, und der Schwarzwert hat plötzlich einen Graustich. Kein technischer Defekt, sondern einfach: der falsche Blickwinkel. Was viele nicht wissen: Die Position, aus der Du auf Deinen Fernseher schaust, hat großen Einfluss auf die Bildqualität.

Ob Großfamilie auf der Couch, Gäste beim Serienabend oder kurzer Blick aus der Küche – Fernseher müssen heute mehr können, als nur frontal gut aussehen. Doch welche Display-Technologien halten ihr Bild auch aus schräger Sicht stabil? Und worauf solltest Du beim Kauf achten, wenn nicht alle immer direkt vor dem TV sitzen?

Mehrere Monitore im Homeoffice: So findest Du Dein perfektes Setup

Multi Monitor Setup Header

Immer mehr Menschen richten sich ihr Homeoffice so ein, dass es wirklich zu ihnen passt – funktional, effizient und angenehm. Eine der beliebtesten Optimierungen: mehrere Monitore. Kein Wunder, denn mehr Bildschirmfläche bedeutet weniger Geklicke, mehr Überblick und flüssigeres Arbeiten. Aber wie setzt Du das optimal um? Welche Möglichkeiten hast Du, wenn Dir gekaufte Halterungen zu unflexibel sind?

In diesem Artikel erfährst Du, worauf es beim Aufbau eines Multimonitor-Setup ankommt – und wie Du Dir mit etwas Geschick sogar Deine eigene günstige Monitorhalterung bauen kannst.

Halterung kaufen oder selbst bauen?

Ein Multimonitor-Setup steht und fällt mit der passenden Halterung. Sie sorgt nicht nur für Stabilität, sondern bestimmt maßgeblich, wie flexibel und ergonomisch Dein Arbeitsplatz ist. Ob Du auf eine fertige Lösung zurückgreifst oder lieber selbst baust, hängt von Deinen Ansprüchen, Deinem Budget und Deinem handwerklichen Geschick ab.