HDR ist nicht gleich HDR: Was HDR10, HDR10+ und Dolby Vision unterscheidet

Header HDR10 vs HDR10+ vs Dolby Vision

Du schaltest den Fernseher ein, startest einen Blockbuster auf Netflix – und das Bild leuchtet dir entgegen, als würdest du mitten im Geschehen stehen. Farben wirken intensiver, Lichter brillanter, dunkle Szenen voller Tiefe. „Wow, das ist HDR“, denkst du. Aber welches HDR eigentlich?

Denn HDR ist nicht einfach nur HDR. Hinter dem Begriff verbergen sich unterschiedliche technische Standards, die darüber entscheiden, wie gut dein Fernseher das Bild wirklich darstellt. Ob HDR10, HDR10+ oder Dolby Vision: Jedes Format hat seine Eigenheiten – und nicht alle Geräte oder Streamingdienste spielen da gleich mit.

Was unterscheidet die Formate wirklich? Wo siehst du den Unterschied – und wann nicht? Und worauf solltest du beim TV-Kauf achten, damit dein Heimkino wirklich das zeigt, was technisch möglich ist?

UHD – alles Wissenswerte und alle Begriffe zum Ultra High Definition Format (HDR, WCG, HFR, BT.2020, UltraHD Blu-ray)

Der Artikel zum Ultra High Definition Standard soll durch den Bezeichnungsdschungel weiterhelfen, den die hochauflösende Technologie mit sich bringt. Es reicht leider nicht darauf zu achten, ob das Panel die UHD-Auflösung unterstützt, wichtig sind auch die Anschluss-, Übertragungs- und Kompressionsstandard, die das Gerät mitbringen muss. Erläutert werden Abkürzungen wie HDR, WCG und HFR. Ebenso wird auf das in 2015 verabschiedete Format UltraHD Blu-ray eingegangen, welches die hochauflösenden Filme auf eine weiterentwickelte Blu-ray Disc packen soll. Samsung ist neben Panasonic und Sony der erste Hersteller, der einen UltraHD Blu-ray Player auf den Markt gebracht hat. Details kann man sich im Artikel Samsung UBD-K8500 – der erste UltraHD Blu-ray Player von Samsung durchlesen.