Auflösung von 1080p, 1440p, 2160p, 4320p: Was bedeutet das?

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Die meisten aktuellen Fernseher weisen eine 4K- bzw. UHD-Auflösung auf. Aber es gibt eben auch noch andere Bildschirmauflösungen wie Full-HD oder 8K. Zudem ist auch immer mal wieder von 1080p, 1440p, 2160p und 4320p die Rede. Wir geben Dir einen Überblick, was diese einzelnen Abkürzungen bedeuten und worauf Du beim Kauf eines neuen Fernsehers achten solltest.

Überblick über 1080p, 1440p, 2160p und 4320p

Die Abkürzungen 1080p, 1440p, 2160p und 4320p stehen für die horizontale Auflösung eines Displays. Die Zahl gibt also an, wie viele Pixel je Zeile bei einem Panel angesteuert werden können. die vertikale Auflösung ist dabei bei einem Bildverhältnis von 16:9 ebenfalls festgelegt. Das zeigt die Anzahl der Pixel in der Vertikalen an.

4K Auflösung am Monitor: die UHD-Auflösung mit ihren Vorteilen und Nachteilen

4K Auflösung Monitor

In den einschlägigen Fachmärkten sind immer häufiger Computer-Monitore mit hochauflösender Technik zu finden. War bis vor einigen Jahren noch der Begriff „Full HD“ der Trend schlechthin, so ist dies heute 4K, was bei TVs auch oft als UHD (Ultra HD) bezeichnet wird.

Ein 4K-Monitor für den Computer weist gegenüber früheren Bildschirmen ein Mehr an Bildpunkten, damit einhergehend scharfer Darstellung und meist auch eine größere Arbeitsfläche auf.

Doch was bedeutet eine höhere Auflösung und das „Gefühl der Tiefe“ der 4K-Bildschirme in der Praxis? Lohnt sich ein hochauflösender Monitor überhaupt für die Computerarbeit und das Gaming? Dies und mehr erfährst Du in diesem Beitrag.