Einstiegs- versus Mittelklasse-OLED – so könnte man das Duell zwischen dem LG A2 und dem LG B2 titulieren. Der LG A2 und der B2 gehören zum OLED TV Lineup 2022. Dabei ist der LG A2 teilweise deutlich günstiger als der B2.
Lohnen sich die Mehrkosten für den LG OLED B2 im Vergleich zum günstigeren A2 in der Praxis auch wirklich? Was sind die genauen Unterschiede zwischen dem LG A2 und B2? Genau das haben wir uns genauer angeschaut und vergleichen den LG A2 mit dem höherwertigen LG B2, beide natürlich aus LGs 2022er OLED-Generation.
Zusammenfassung der Unterschiede zwischen dem LG A2 und LG B2
Hier findest Du für den schnellen Überblick eine Zusammenfassung aller wesentlichen Unterschiede zwischen den Modellen LG A2 und LG B2.
Vorteile des LG A2
- Günstiger
- In 48 Zoll Diagonale erhältlich
- Gleiches Soundsystem wie im LG B2
Vorteile des LG B2
- Helleres, blickwinkelstabileres Bild mit 100 Hz Bildwiederholungsrate und Black Frame Insertion
- Höherwertige Ausstattung mit zweimal HDMI 2.1 und Twin-Tuner
- In 77 Zoll Diagonale erhältlich
- Schickeres Design
Tabellarische Übersicht zu den Unterschieden
Eigenschaft | LG OLED A2 | LG OLED B2 | ||
Design | ||||
Bild | 4K Auflösung 50 Hz native Bildwiederholrate OLED-Panel 10 Bit Farbtiefe Alpha 7 Gen 5 AI Bildprozessor Perfect Viewing Angle Kein BFI True Color Accuracy (17x17x17 LUT) AI Upscaling AI Picture Image Enhancing mit Double Step Noise Reduction |
4K Auflösung 100 Hz native Bildwiederholrate OLED-Panel 10 Bit Farbtiefe Alpha 7 Gen 5 Bildprozessor Perfect Viewing Angle Black Frame Insertion (BFI) mit max. 60 Hz AI Picture (Machine Learning-basiert) mit Auto Genre Selection (Dolby HDR), Face Enhancing und Text Upscaling True Color Accuracy 4K Upscaler AI Picture Image Enhancing mit Double Step Noise Reduction |
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Ton | 2.0 Kanal Audiosystem 20 Watt Ausgangsleistung Down Firing Dolby Atmos eARC AI Sound Pro (Virtual 5.1.2 Upmix) Kein DTS |
2.0 Kanal Audiosystem 20 Watt Ausgangsleistung Down Firing Dolby Atmos eARC Kein DTS AI Sound Pro 5.1.2 Upmixing Clear Voice |
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HDR | HDR10 (kein HDR10+) HLG Dolby Vision |
HDR10 (kein HDR10+) HLG Dolby Vision |
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Ausstattung | WebOS 22 1 x DVB-T2/C/S2 PVR Timeshift Magic Remote Dolby Vision IQ Filmmaker Mode 3 x HDMI 2.0b |
WebOS 22 2 x DVB-T2/C/S2 PVR Timeshift Magic Remote MR22GA Dolby Vision IQ Filmmaker Mode HFR mit 4K via HDMI 2 x HDMI 2.1 (48 Gbit/s), 2 x HDMI 2.0b |
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Gaming und Input Lag | 1080p@60 Hz: 11 ms 4K@60 Hz: 10 ms 4K@120 Hz: – Automatic Low Latency Mode (ALLM) Kein NVidia G-Sync Kein Freesync Premium Game Optimizer |
1080p@60 Hz: 12 ms 4K@60 Hz: 11ms 4K@120 Hz: 6 ms 1080p VRR: 7 ms 4K VRR: 6 ms Automatic Low Latency Mode (ALLM) NVidia G-Sync Freesync |
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Einschränkungen | keine DTS-Unterstützung | keine DTS-Unterstützung | ||
Aktuelle Preise | OLED48A29LA (828,92 €) OLED55A29LA OLED65A29LA |
OLED55B23LA OLED55B29LA OLED65B23LA OLED65B29LA OLED77B23LA OLED77B29LA |
Quelle: teilweise rtings.com
Einordnung des LG OLED A2 und B2
Die beiden TV-Modelle A2 und B2 von LG gehören zum OLED-TV-Lineup 2022. Die OLED-Serie bildet dabei das Premium-TV-Segment ab, ähnlich zur QLED-Serie von Samsung (eben nur mit anderer Bildschirmtechnologie). In den LG OLEDs findet jeweils ein OLED-Panel mit WOLED-Technologie (sprich: rotes, grünes, blaues Subpixel sowie in zusätzliches weißes Subpixel) den Einsatz.
Der LG A2 bildet dabei das Einsteiger-Modell in die 2022er Serie. Etwas besser, da mit höherwertigem Panel und einem Mehr an Ausstattung ist der LG B2. Sozusagen der große Bruder zum LG A2. Der LG C2 ist dann noch einmal etwas höherwertiger ausgestattet. Der LG G2 bildet das Flaggschiff im 4K Segment und ist insbesondere durch das Gallery Design eine Abgrenzung zu den sonstigen OLEDs. Den Abschluss bildet der LG Z2 mit 8K Auflösung und Diagonalen von 77 und 88 Zoll – zu einem entsprechenden Premiumpreis. Wenn Du Dich mit den Details der LG OLED Fernseher beschäftigen willst, kannst Du Dir die LG Fernseher Testberichte anschauen.
Bild im Vergleich: B2 mit 100 Hz Panel und BFI
Bereits bei der Bildqualität lassen sich diverse Unterschiede zwischen dem günstigen LG OLED A2 und dem teureren LG B2 ausmachen. Zwar haben beide den Alpha 7 Gen 5 Bildprozessor und ein mit 4K / UHD auflösendes OLED-Panel verbaut, bieten damit jeweils ein perfektes Kontrastverhältnis von unendlich:1 – der selbst-leuchtenden Pixel sei Dank.
Aber bereits bei der Bildwiederholrate zeigt sich, dass der B2 mehr zu bieten hat. Er aktualisiert das Bild nativ mit 100 Hz, was heute für die meisten Fernseher auch Standard ist. Beim A2 liegt die Aktualisierungsrate hingegen nur bei 50 Hz – und damit halb so hoch. Dazu setzt LG im B2 auch Black Frame Insertion mit bis zu 60 Hz ein. Hierbei werden schwarze Frames blitzschnell zwischen die einzelnen Bilder des wiedergegebenen Inhalts geblendet. Dies soll für vom menschlichen Auge flüssiger wahrgenommene Bewegungsabläufe sorgen. Auf diese Technologie verzichtet der Hersteller beim preiswerten A2 hingegen komplett. Kurzum: Der LG OLED B2 stellt Bewegungen flüssiger und damit schöner dar.
Auch bei der Bildhelligkeit, von Hause aus nicht gerade die Sternstunde von OLED-Fernsehern, gibt es deutlich messbare Unterschiede. Bei einem Testbild mit 10 Prozent Weißanteil erreicht der B2 mit 480 cd/m² zu 380 cd/m² bei SDR und 710 zu 560 cd/m² bei HDR die rund 25 Prozent besseren Werte. Ähnlich sieht es auch bei den für Konsumenten noch wichtigeren Messergebnissen bei Realcontent aus. Auch hier hat der B2 mit 380 cd/m² zu 310 cd/m² bei SDR sowie 710 cd/m² zu 560 cd/m² für HDR die Trümpfe auf seiner Seite – und bietet damit das hellere Bild. Das ist vor allem beim Fernsehen in hellen Umgebungen wie einem sonnendurchfluteten Raum wichtig.
Ähnlich sieht es auch bei der Erkennbarkeit des Bildes aus schrägen Blickwinkeln aus. Mit 69 bzw. 70 Grad liegen beide Modelle zwar bei der Veränderung von Schwarzwerten sowie der Helligkeit auf gleichem Niveau. Einen deutlichen Unterschied gibt es allerdings bei der Farbwiedergabe. Hier verändern sich die wahrgenommenen Farben beim LG B2 erst ab einer Abweichung von 49 Grad gegenüber der senkrechten Blickachse, beim LG A2 hingegen bereits ab 24 Grad. Somit liefert das höherwertige OLED-Modell das deutlich blickwinkelstabilere Bild für ein ungetrübtes Fernseherlebnis auch aus schräg vor dem Gerät angeordneten Sitzpositionen.
Keine messbaren Unterschiede gibt es hingegen bei der Farbwiedergabe, die bei beiden Geräten mit 10 Bit Auflösung je Farbkanal erfolgt. Genau genommen schneidet der LG A2 mit 98% gegenüber 97% des B2 bei der Farbraumabdeckung nach DCI P3 sogar minimal besser ab. Dieser Unterschied ist aber absolut vernachlässigbar. Gleichauf liegen sie beim größeren Rec.2020-Farbraum, den sie jeweils zu 72% abdecken. Beides sind ordentliche Werte.
Eigenschaft | LG A2 | LG OLED B2 |
Auflösung | UHD | UHD |
native Bildwiederholrate | 50 Hz | 100 Hz |
Bildschirmform | flach | flach |
Kontrastverhältnis (nativ) | unendlich:1 | unendlich:1 |
Paneltyp | OLED | OLED |
SDR Peak 10% | 380 cd/m² | 480 cd/m² |
SDR Real Scene | 310 cd/m² | 380 cd/m² |
HDR Peak 10% | 560 cd/m² | 710 cd/m² |
HDR Real Scene | 500 cd/m² | 630 cd/m² |
Veränderung der Farben ab | 24° | 49° |
Veränderung der Helligkeit ab | 69° | 70° |
Veränderung der Schwarzwerte ab | 70° | 70° |
Farbraumabdeckung DCI P3 | 98% | 97% |
Farbraumabdeckung Rec.2020 | 72% | 72% |
BFI | nein | ja (bis zu 60 Hz) |
Auflösung pro Farbkanal | 10 Bit | 10 Bit |
Quelle: teilweise rtings.com
Im Video findest Du einen ersten Eindruck des LG B2:
Soundsystem und Audio: beide Modelle identisch
Bei der Soundausstattung gibt es so gut wie keine Unterschiede. Beide Geräte sind mit einem 2.0 Kanal Audiosystem ausgestattet, das eine Gesamtleistung von 20 Watt aufweist. Die Lautsprecher sind als Down Firing montiert, strahlen also nach unten und nicht in Richtung Sitzplatz ab. Beide Geräte können über den Prozessor den Sound aufpolieren, z. B. mit AI Sound Pro für virtuellen 5.1.2 Upmix, unterstützen dazu Dolmy Atmos, aber kein DTS.
Dank WiSA (Wireless Speaker Audio) können beide Geräte mit kabellosen Hi-Res-Verbindungen um externe Surround-Lautsprecher ergänzt werden. Ein minimaler Vorteil für den günstigeren A2 ist, dass die Messwerte ihm einen Frequenzbereich von bis zu 85 Hz bescheinigen, während der B2 nur bis 90 Hz tief tönt.
Ausstattung: LG B2 mit 2 x HDMI 2.1 und 2 x DVB-T2/C/S2
Neben der Bildqualität die wichtigsten Unterschiede – und Gründe für den LG OLED B2 – gibt es bei der Ausstattung. Hier sprechen vor allem zwei Gründe für den höherwertigen Fernseher.
Zum einen bietet der B2 nicht nur mit vier Stück einen HDMI-Port mehr als der A2. Sondern er setzt auf der Hälfte der Anschlüsse (Port 3 und 4) auch auf das schnellere HDMI 2.1. Dieser neue Standard, besonders für Gamer wichtig, fehlt dem günstigeren A2 komplett. Er bietet nur dreimal HDMI 2.0b. Die restliche Anschlussarmada ist identisch: zweimal USB, einen optischen Digitalaudioausgang als Alternative zu eARC und einmal Ethernet für alle, die nicht das integrierte WLAN (802.11ac) nutzen wollen. Kopfhörer müssen bei beiden Fernsehern drahtlos via Bluetooth (Version 5.0) verbunden werden, da es weder hüben noch drüben einen Kopfhöreranschluss gibt.
Das zweite wichtige Argument für den B2 ist der Twin-Triple-Tuner. Zwar kann auch der A2 das TV-Signal via DVB-T2/C/S2 empfangen, hat dafür allerdings nur einen Triple-Tuner verbaut. Zwei Tuner wie im B2 bieten den Vorteil, dass Du einen Sender schauen und einen anderen zeitgleich auf einem USB-Speichermedium aufnehmen kannst. PVR, also das Aufnehmen des TV-Programms, beherrscht wie Timeshift (zeitversetztes Fernsehen) natürlich auch der LG OLED A2. Allerdings kann er eben nur ein Programm zurzeit empfangen.
Der Rest der Ausstattung ist weitestgehend gleich. Beide Fernseher laufen mit LGs eigenem Betriebssystem WebOS 22 (WebOS 7), das in diesem Jahr wieder mit einer Reihe von Neuerungen daherkommt. Dies ermöglicht unter anderem den Zugriff auf einen recht üppig gefüllten App-Store für die Installation von allerhand Apps von Streaming-Anbietern und Co.
Bedient werden beide Fernseher mit der mitgelieferten LG Magic Remote-Fernbedienung MR22GA oder wahlweise per Stimme. Kompatibel sind beide Geräte sowohl mit Amazon Alexa als auch Google Assistant. Dazu ermöglichen sie neben der Verwendung von LGs eigener Smart-Home-Plattform ThinQ auch die Vernetzung via Apple HomeKit und AirPlay 2.
Auch bei den HDR-Formaten gehen beide Geräte Hand in Hand. Sowohl der A2 als auch der B2 unterstützen neben HDR10 und HLG auch Dolby Vision IQ, nicht aber HDR1ß+. Auch der Filmmaker Mode ist bei beiden an Bord.
Gaming und Input Lag: LG B2 mit 4K@120 Hz und VRR-Unterstützung
Der LG B2 ist zweifelsohne der bessere Gaming-Fernseher, alleine schon wegen seines 100-Hz-Panels. So ermöglicht er die Unterstützung der vollen Bildwiederholrate der Next-Gen-Konsolen. Der Input Lag liegt hier bei 4K mit 120 Hz bei geringen 6 ms. Die Latenzwerte bei 1080p und 4K mit 60 Hz sind mit 11 bis 12 ms bei beiden Modellen hingegen quasi gleich.
Dazu gibt es noch weitere Gründe, warum der OLED-TV B2 das für Gamer empfehlenswertere Modell ist. Denn er kommt wie gesagt mit HDMI 2.1 daher. So unterstützt er die beiden HDMI-Features ALLM (Auto Low Latency Mode) und VRR (Variable Refresh Rate), geht somit neben AMD Freesync und Nvidia G-SYNC aktiv gegen Tearing bei Abweichungen der Bildwiederholrate von GPU und Panel vor. Der LG OLED A2 kann hingegen nur mit ALLM automatisch in den besten Modus mit der geringsten Latenz schalten, wenn die geschlossene HDMI-Kette das entsprechende Signal übermittelt.
Den Game Optimizer haben hingegen beide installiert, zudem sind sie HGiG-kompatibel und unterstützen damit HDR-Darstellung in Spielen.
Eigenschaft | LG A2 | LG OLED B2 |
Input Lag 1080p | 11 ms | 12 ms |
Input Lag 4K (60 Hz) | 11 ms | 11 ms |
Input Lag 4K (120 Hz) | – | 6 ms |
Input Lag 1080p VRR | 7 ms | |
Input Lag 4K VRR | 6 ms | |
ALLM | ja | ja |
HDMI Forum VRR | nein | ja |
Freesync | nein | ja |
G-SYNC | nein | ja |
HDMI 2.1 | nein | ja, 2 x (HDMI 3, 4 mit 48 Gbit/s) |
Quelle: teilweise rtings.com
Unterschiede im Design
Dass der LG B2 der teurere der beiden OLED-TVs ist, sieht man ihm auch an. Zwar haben beide mit 10 mm gleich dicke Ränder rund um das Panel und der A2 ist im unteren Bereich mit 47 mm sogar minimal dünner als der B2 mit 49 mm (oben sind sie beide OLED-typisch hauchdünn). Aber das Design des B2 macht einfach einen hochwertigeren Eindruck, was vor allem an dem schickeren, breiten Standfuß in der Mitte liegt. Der A2 steht hingegen auf zwei seitlich am Rand platzierten Füßen, was nicht nur „billiger“ aussieht, sondern auch mehr Platz beim Aufstellen auf einem TV-Möbel erfordert. Allerdings schafft es Platz für eine Soundbar, die beim B2 vor dem Fuß positioniert werden muss. Alternativ ist bei beiden Geräten auch eine Wandmontage via VESA-Standard möglich.
Dass der LG B2 der höherwertige Fernseher ist, zeigt sich auch bei den angebotenen Diagonalen. Ihn offeriert LG mit 55, 65 und 77 Zoll. Den A2 gibt es hingegen nur bis 65 Zoll, dafür neben 55 Zoll auch mit kleinen 48 Zoll. Hier spricht LG eindeutig eine Klientel an, die möglichst wenig für den Kauf eines OLED-Fernsehers ausgeben möchte. Die UVP startet hier bereits ab 1.549 Euro für 48 Zoll, während der 55 Zoll große B2 bei 1.899 Euro startet. In dieser Größe kostet der A2 mit 1.699 Euro laut UVP 200 Euro weniger. Der gleiche Preisunterschied zeigt sich auch bei 65 Zoll (2.599 Euro zu 2.799 Euro).
Datenblätter des LG A2 und LG B2 im Vergleich
Eine relevante Übersicht über die wichtigsten Daten findest Du über unser Vergleichs-Tool. Du kannst außerdem weitere TV-Modelle zum Vergleich hinzufügen und Dir so mehrere Hersteller gleichzeitig anschauen.
Aktuelle Angebote
Die aktuellen Angebote zum LG A2 und LG B2 haben wir Dir in unserer Live-Preis-Abfrage zusammengestellt:
Serie | Modelle |
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Empfehlung: LG B2 eindeutig der bessere OLED-TV
Alleine aufgrund des am Ende doch relativ kleinen Unterschiedes von nur 200 Euro bei den beiden vergleichbaren Diagonalen kann es am Ende nur eine Empfehlung geben: Der LG OLED B2 ist aus unserer Sicht zweifelsohne der empfehlenswertere Fernseher. Er bietet nicht nur das hellere, flüssigere und blickwinkelstabilere Bild, sondern hat auch die bessere Ausstattung mit HDMI 2.1 und einem Twin-Triple-Tuner.
Möchtest Du hingegen auf jeden Fall einen OLED-Fernseher, diesen aber so günstig wie möglich kaufen und willst darauf auch keine Videogames auf einer der aktuellen oder zukünftigen Spielekonsolen zocken, sodass HDMI 2.1 nicht so entscheidend ist, mag auch der LG OLED A2 ein mehr als solider Kauf sein, um von den OLED-Vorteilen zu profitieren.
Das gilt zudem auch, wenn Du auf der Suche nach einem kleinen OLED-TV bist. Denn nur den A2 gibt es mit 48 Zoll. Allerdings musst Du dann eben mit den Einschränkungen wie dem 50-Hz-Panel leben. Soll das neue TV-Gerät hingegen im Wohnzimmer für den Filmgenuss dienen, dann bei diesen beiden Kandidaten führt kein Weg am B2 vorbei – wenn es dann nicht sogar der noch bessere, aber auch teurere LG OLED C2 werden soll…
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