Panasonic OLED TV HZW2004: Was macht das getunte OLED-Modell von Panasonic 2020 so besonders?

Panasonic TV HZW2004 2020

Wie viele andere Hersteller hat auch Panasonic im Januar auf der CES in Las Vegas die neuen TV-Geräte des Jahres 2020 präsentiert. Das neue Flaggschiff der OLED-Serie ist der Panasonic HZW2004, seines Zeichens der Nachfolger des Vorjahresmodells GZW2004. In den USA und UK wird das Modell auch als HZW2000 bezeichnet. Wir fassen für Dich die wichtigsten Features und Funktionen des neuen OLED-TVs von Panasonic zusammen.

Der Panasonic HZW2004 reiht sich in die OLED-Serie HZW 2020 ein. Es setzt dabei auf ein verbessertes OLED-Panel, man könnte auch getunt sagen, aus dem Hause LG Display (nicht LG Electronics) und verbessert dazu einige Bildeigenschaften. Welches die Vorteile des Top-Modells von Panasonics sind, kannst Du bei uns nachlesen.

Das Nachfolgermodell aus 2021 nennt sich JZW2004. Das Modelle aus der Generation 2022 nennt sich LZW2004: Panasonic OLED TV LZW2004 (LZ2000) Kaufberatung: Neuheit von Panasonic im Lineup 2022

Übersicht zum Panasonic HZW2004

Hier findest Du für den schnellen Überblick eine Zusammenfassung der Eigenschaften des Panasonic HZW2004.

Panasonic HZW2004
Bild
4K OLED

Dolby Vision IQ

Filmmaker Mode mit Intelligent Sensing-Funktion

Sehr hohe Helligkeit mit Custom OLED Panel

Kalibrierung mit CalMAN Software

Erhältlich mit 55 und 65 Zoll

Ton
140 Watt

Dolby Atmos

Soundbar integriert

360° Soundscape Pro

HDR
HDR10

HDR10+

HLG Photo

Dolby Vision (mit Dolby Vision IQ)

Ausstattung
HCX Pro Intelligent Processor

HDMI mit eARC und ALLM, kein VRR

1 x USB 3.0, 2 x USB 2.0

My Home Screen 5.0

Input Lag
offen
Einschränkungen
keine volle HDMI 2.1 Unterstützung, kein VRR
Aktuelle Preise
TX-55HZW2004
TX-65HZW2004

Neuerungen gegenüber der GZW-Serie 2019

Panasonic präsentiert im HZW2004 gleich mal eine weitere CES-Neuheit: Dolby Vision IQ. Dies ist eine Erweiterung des bereits bekannten Dolby Vision. Neu ist, dass dank dieser Technik die Helligkeit der HDR-Wiedergabe automatisch an die Helligkeit des Raumes angepasst wird. Hierfür kommen Sensoren im Gerät zum Einsatz, die die Raumhelligkeit messen und daran dann die Helligkeit des Panels anpassen, um ein noch besseres Bildergebnis zu erreichen. In hellen Räumlichkeiten erhöht sich die Helligkeit des Panels, so dass man auch in dunklen Bildbereichen noch alle Details erkennen kann. Der Automatismus der Helligkeitsanpassung lässt sich natürlich auch abschalten. Weitere Details findest Du in unserer FAQ zu Dolby Vision IQ.

Wer einen Film hingegen so sehen möchte, wie ihn der Filmemacher haben wollte, der wählt den neuen Filmmaker Mode mit Intelligent Sensing-Funktion. Dieser lässt sich per Tastendruck auf der Fernbedienung einfach aktivieren. Die Folge ist, dass alle algorithmischen Bildverbesserer des Gerätes (Rauschunterdrückung, Schärfeoptimierung, etc.) abgeschaltet werden und der Film in seiner „reinen“ Form gezeigt wird. So musst Du diese nicht mehr manuell deaktivieren, soweit dies die Einstellungen überhaupt ermöglichen. Unterstützt wird der Filmmaker Mode unter anderem von Größen wie Christopher Nolan, Martin Scorsese und anderen bekannten Filmemachern.

Verbesserungen konnte Panasonic auch wieder einmal beim Panel erreichen. Zum Einsatz kommt das neue Master HDR OLED Professional Edition Panel. Hinter diesem langen und sperrigen Namen verstecken sich einige interessante Optimierungen. Unter anderem konnten sowohl die Spitzenhelligkeit als auch die durchschnittliche Helligkeit um je 20 Prozent erhöht werden. Offen hat Panasonic dabei allerdings gelassen, ob sie sich dabei mit dem GZW2004 vergleichen oder mit einem OLED TV von LG oder Sony. Der GZW2004 hatte bereits ein „getuntes“ OLED Panel mit speziellem Kühlkonzept, welches bereits 2019 eine Helligkeitsboost verzeichnen konnte. Eine weitere Erhöhung von 20% im Vergleich zum GZW2004 wäre gewaltig, im Vergleich zu den LGs oder Sonys nur eine kleine Evolution. Es bleibt also abzuwarten, was die ersten Tests ergeben.

Auch beim Kontrast konnte Panasonic weitere Verbesserungen erzielen, was zu einem höheren Dynamikumfang führt. Zudem wurde die Wärmeableitung optimiert, was unter anderem zu einem reduzierten Risiko von Image Retention, als dem Einbrennen eines statischen Bildes, führt.

Eine weitere Neuerung und Verbesserung gegenüber dem Vorjahresmodell ist die Tatsache, dass das neue Modell Teile des HDMI 2.1 Standards unterstützt. Dies bringt als neue Funktion enhanced Audio Return Channel (eARC), 2019 gab es nur ARC. Ebenso findet sich auch das Feature Automatic Low Latency Mode (ALLM) integriert. Mehr Infos zum neuen HDMI 2.1 Standard findest Du ebenfalls bei uns.

Ebenfalls erweitert und verbessert wurden die Möglichkeiten der Kalibrierung des Bildes, um dieses an die eigenen Wünsche anzupassen. Unter anderem hat Panasonic bei der Kalibrierung von Near Black Punkte, einem der bekannten Probleme von OLED-TVs, erweitert. Nun können mit 1,3 IRE und 0,5 IRE auch Werte unter 2,5 IRE kalibriert werden. So ist es möglich, Details in sehr dunklen Bildbereichen noch besser zu erhalten oder überhaupt sichtbar zu machen.

Das Tone Mapping, also dem „Abschneiden“ von für das Panel zu hellen Bereichen, kann im HZW2004 komplett abgeschaltet werden. Dann kommt Hard Clipping zum Einsatz. Hierbei wird die gesamte verfügbare Leuchtdichte des Panels eingesetzt, um der vorgegebenen HDR-Transferkurve zu folgen. Er hält sich also bis zu seinem Limit an die bei HDR vorgegebenen Leuchtdichten. Überschreiten die Werte die Möglichkeiten der Darstellung, hält er die Leuchtdichte unabhängig von der Anforderung durch den Standard konstant. Zudem kann die Clipping-Grenze (in nit bzw. cd/m²) manuell festgelegt werden.

Diese Möglichkeiten sind aber eher für professionelle Nutzer, die den HZW2004 z. B. als Content Producer verwenden und daher auf eine akkurate Bilddarstellung angewiesen sind, interessant. Ebenso können private Hardcore-Kalibrierer diese Einstellungen für den letzten Feinschliff der Bildeinstellungen nutzen. Für „normale“ Anwender, die das Gerät nur zum Fernsehen und Filme schauen nutzt, ist dies hingegen eher unbedeutend.

Bild

Wie heute üblich, handelt es sich um einen 4K / UHD TV. Das bedeutet, dass die Auflösung bei 3.840 x 2.160 Pixel liegt. UHD ist der heute weit verbreitete Standard, auch wenn gerade im Fernsehprogramm derzeit immer noch recht wenige Inhalte in der entsprechenden Auflösung  ausgestrahlt werden. Aber selbstverständlich rechnet der Fernseher Inhalte mit niedriger Auflösung hoch.

Generell ist Panasonic schon in den vergangenen Jahren für seine sehr guten OLED-Panels, die zu den besten am Markt gehören, bekannt. Dabei geht Panasonic bei der Qualitätssicherung die Extrameile, da der Displayzulieferer wie bei allen großen TV-Hersteller mit OLED-Sortiment LG Display ist. Das weiterentwickelte Master HDR OLED Professional Edition Panel weist (wie bereits oben erwähnt) eine noch höhere Helligkeit auf. Unter anderem zeigt sich beim Panel von Panasonic kaum Banding, also unregelmäßige bzw. stufige Farbverläufe. Dies ist ein Problem, das bei OLED-Panels häufiger auftritt.

Bereits weiter oben waren wir auch schon auf die Kalibrierungsmöglichkeiten eingegangen. Hier setzt Panasonic auf die CalMAN Software. Sie bietet nicht nur die Möglichkeit, das Tone Mapping individuell an Deine Vorlieben anzupassen. Sondern sie kann auch erstmals auch für die Kalibrierung von Dolby Vision eingesetzt werden. Diese Möglichkeit war im vergangenen Jahr, wo ebenfalls bereits die CalMAN Software zum Einsatz kam, noch nicht gegeben. Der Vorgänger GZW2004 war damals eines der ersten TV-Geräte, das die CalMAN PatternGen Testmuster der CalMAN Software mit AutoCal-Funktion von Portrait Display unterstützte.

Auch die Funktion BFI (Black Frame Insertion) hat beim HZW2004 eine Verbesserung erfahren. Bei der BFI legt der Fernseher schwarze Bilder zwischen die Vollbilder. Dies führt dazu, dass sich die Bildwiedergabe bei schnellen Bewegungen für das menschliche Auge „flüssiger anfühlt“. Dies kommt der Bewegtbildschärfe zugute. Als Nutzer wirst Du die Zwischenframes in Schwarz nicht wahrnehmen. Einzig eine geringe Reduzierung der Bildschirmhelligkeit geht damit einher. Neu ist, dass Du beim HZW2004 die Dauer der Ansteuerungsgrade für die schwarzen Bilder einstellen kannst. Zur Wahl stehen neben der Option „Automatisch“, bei der das Gerät die BFI-Einstellung selbst an den Inhalt anpasst. Dabei kann der HZW2004 die Dauer der Black Frames je nach Bildinhalt individuell steuern. Als weiteren Optionen für den BFI stehen noch „Aus“, „Niedrig“, „Mittel“ und „Hoch“ zur Verfügung.

Erhältlich ist der Panasonic HZW2004 in nur zwei Größen: 55 und 65 Zoll. Zwar decken diese einen Großteil der verkauften Bildschirmdiagonalen ab. Aber gerade bei einem derart auf Filme ausgerichteten Fernseher, wie es bei diesem Modell der Fall ist, wäre eine noch größere Bildschirmdiagonale (77 Zoll) wünschenswert; LG bietet diese beispielsweise auch in ihrem OLED-TV-Lineup an. Auch Kaufinteressenten, die einen Fernseher mit weniger als 55 Zoll suchen (z. B. wegen eines geringen Sitzabstandes oder wenig Platz) schauen beim neuen Panasonic HZW2004 in die Röhre. Hier sorgen LG und Sony für Alternativen, denn die 2020er TV-Lineups haben nun auch eine 48 Zoll Variante im Sortiment.

Einige interessante Aspekte zum HZ2000 (das US-amerikanische Modell, technisch identisch zum HZW2004) findest Du in dem Video von Vincent Teoh:

HDR-Formate

Panasonic ist einer von recht wenigen TV-Herstellern, die das volle Programm an kontrastreichen Bildstandards unterstützen. Denn neben HDR10, HDR10+ und HLG Photo wird auch das Konkurrenzformat zur HDR10+, Dolby Vision, vom Panasonic HZW2004 unterstützt. Und nicht nur das. Denn auch das neue Dolby Vision IQ, das wir bereits weiter oben genauer vorgestellt haben, ist im neuen Panasonic OLED enthalten.

Somit steht Filmfans die komplette Bandbreite zur Verfügung, statt sich für einen der beiden kontrahierenden Standards für kontrastreichere und farbgewaltigere Bilder entscheiden zu müssen und einen Teil der Inhalte nicht in HDR sehen zu können. Außerdem kommt einem kontrastreichen Bild die noch einmal verbesserte Spitzenhelligkeit des Custom OLED Panels zugute, worauf wir ebenfalls bereits weiter oben eingegangen sind.

Ton

Neben Dolby Vision und Dolby Vision IQ setzt Panasonic beim HZW2004 noch auf ein weiteres Format aus dem Dolby Labor: Dolby Atmos. Atmos ist ein Audioformat, welches Tonobjekte definieren kann, die dann entsprechend im Raum wiedergegeben werden können. Für die Surround-Wiedergabe sind im oberen Bereich des Gerätes zwei nach oben gerichtete Lautsprecher verbaut. Diese strahlen den Ton nach oben an die Decke, von wo er reflektiert wird. So sorgt der Fernseher für Surround-Sound, ohne dass Du Lautsprecher in der Decke eingebaut haben musst.

Im unteren Bereich ist (wie auch schon zuvor) eine Soundbar integriert. Sie besteht aus insgesamt drei Lautsprechereinheiten, die mittig (Center) sowie links und rechts untergebracht sind. Dazu kommt ein Doppel-Woofer samt vier passiver Radiatoren für die Tieftonwiedergabe. Die Gesamt-Audioleistung liegt bei 140 Watt – und damit höher als bei vielen anderen Fernsehern.

Die Soundkonfiguration kannst Du Dir in diesem Youtube-Video von avforums mit Panasonic anschauen:

Die gesamte Lautsprecherkonfiguration nennt Panasonic 360° Soundscape Pro. Zum Einsatz kommt Technologie von Technics, was zu einem beeindruckenden Klangerlebnis mit einer räumlichen Klangbühne führen soll. Voraussetzung ist allerdings Medienhinhalte mit Dolby Atmos-Tonsignal.

Festzuhalten ist, dass Panasonic auch 2020 weiterhin nur Fernseher mit den speziell angepassten OLED-Panels mit integrierter Soundbar anbietet. Wer bereits mit einer eigenen Soundbar oder gar einem AV-Receiver für Surround-Sound ausgestattet ist, bekommt die zweifelsohne hohe Bildqualität der OLED-TVs von Panasonic in keinem Gerät, ohne eben auch eine integrierte Soundbar mit zu bezahlen. Hier wäre unserer Meinung nach Luft für weitere Modelle, die sich vor allem auf die Bildwiedergabe fokussieren und bei der Tonwiedergabe etwas weniger Aufwand betreiben, dafür aber eventuell günstiger angeboten werden.

Keine volle HDMI 2.1 Unterstützung, nur eARC und ALLM

Bereits weiter oben hatten wir erwähnt, dass die Verfügbarkeit von Features des HDMI 2.1 Standards einer der Unterschiede zum Vorgänger GZW2004 ist. HDMI 2.1 wurde 2019 verabschiedet und ist bereits von LG voll implementiert worden. Panasonic hinkt etwas hinterher und wartet die Integration der Features noch ab. Wir hätten erwartet, dass in dem High-End Modell HZW2004 die volle HDMI 2.1 Kompatibilität vorhanden ist; dem ist leider nicht so.

Beim Vorjahresmodell gab es hingegen keinen Unterstützung von HDMI 2.1 Features. So zieht Panasonic im Jahr 2020 zumindest ein bisschen nach.

Alle vier HDMI-Anschlüsse unterstützen die HDMI-2.1-Funktion ALLM (Auto Low Latency Mode). Dank diesem schaltet sich der Fernseher im Zusammenspiel mit einer ALLM-unterstützenden Spielekonsole (derzeit nur die Xbox One) automatisch in den Modus mit der geringsten Latenz. Zudem ist der zweite HDMI-Port mit eARC ausgestattet. Dies steht für Enhanced Audio Return Channel und ist ein erweiterter Rückkanal, um z. B. Surround-Sound zu einem angeschlossenen AV-Receiver zu leiten.

Allerdings werden leider nicht alle HDMI-2.1-Features unterstützt, da u.a. VRR (Variable Refresh Rate) fehlt. Gerade für Gamer wäre diese Funktion interessant. Schließlich werden noch in diesem Jahr neue Spielkonsolen von Sony und Microsoft folgen, die VRR vermutlich mit an Bord haben werden.

Sonstige Ausstattung

Neben Bild, Ton und HDMI 2.1 hat der HZW2004 natürlich noch mehr zu bieten. Neben den vier HDMI-Anschlüssen (2 hinten, 2 seitlich) weist das Gerät u.a. drei USB-Anschlüsse (1 seitlich, 2 hinten; 1 x USB 3.0, 2 x USB 2.0), einen optischen digitalen Audio-Ausgang, einen Kopfhörerausgang und einen LAN-Anschluss. WLAN  und Bluetooth sind ebenfalls integriert.

Als Prozessor setzt Panasonic den HCX Pro Intelligent Processor ein. Dieser ist mit vielen leistungsstarken Analysefunktionen ausgestattet, die mit Höchstgeschwindigkeit Farbe, Kontrast und Präzision von 4K-Inhalten analysieren und optimieren. Das Ergebnis soll laut Panasonic eine sehr natürliche, verblüffend detailreiche und mit präzisem Kontrast versehene Wiedergabe sein.

Der TV-Empfang erfolgt per Twin-Tuner mit DVB-T/T2, DVB-S2 und DVB-C. Ebenfalls unterstützt wird die HD+ HbbTV Operator App, bei der die TV-Benutzeroberfläche das Fernsehprogramm mit Online-Inhalten kombiniert. Auch ein HD+ Modul oder eine externe Set-Top-Box sind nicht erforderlich. Als Betriebssystem setzt Panasonic bei diesem Smart TV die eigene Software my Home Screen 5.0 ein. Kompatibilität mit den Sprachassistenten Amazon Alexa und Google Assistant ist weiterhin gegeben.

Aktuelle Angebote

Die aktuellen Angebote zum Panasonic HZW2004 findest Du in der folgenden Tabelle:

SerieModelle
HZW2004TX-55HZW2004
TX-65HZW2004

Fazit

Panasonic hat mit dem diesjährigen HZW2004 die Besonderheiten des Vorjahresmodells GZW2004 weiter ausgebaut. Die vielen Stärken, die vor allem von dem OLED-Panel stammen, wurden im neuen HZW2004 noch weiter verfeinert. So gelingt es Panasonic auch in diesem Jahr, seine Spitzenposition im Segment der OLED-TVs zu halten.

Für Filmfans sind vor allem die Unterstützung von HDR10, HDR10+ und Dolby Vision sowie Dolby Vision IQ interessant. Wer keine weiteren Gerätschaften für die Tonwiedergabe im Einsatz hat, profitiert zudem von der integrierten Soundbar sowie den Dolby-Atmos-Lautsprechern. Das alles hat aber am Ende auch einen recht beachtlichen Preis, der sich vermutlich am Vorjahresmodell GZW2004 orientieren wird.

Der Panasonic HZW2004 ist damit etwas für die TV-Enthusiasten, die das beste Bild, die beste Ausstattung haben wollen und dabei den Kaufpreis nicht scheuen.

Deine Meinung ist gefragt!

Was sagst Du zu dem neuen Flaggschiff HZW2004 mit optimiertem OLED-Panel von Panasonic?

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