Neo QLED gegen OLED – das ist derzeit eines der spannendsten Duelle auf dem TV-Markt. In diesem Wettstreit fordert der Samsung QN90C mit Neo QLED-Technologie den Sony A80L mit OLED-Panel heraus. Unser Vergleich verrät Dir, welcher der bessere Fernseher ist und wer Dir mehr für Dein Geld bietet.
Zusammenfassung der Unterschiede zwischen dem Samsung QN90C und Sony A80L
Hier findest Du für den schnellen Überblick eine Zusammenfassung aller wesentlichen Unterschiede zwischen den Modellen Samsung QN90C und Sony A80L.
Vorteile des Samsung QN90C
- Auch mit 43 und 50 Zoll erhältlich (jeweils sogar mit 144 Hz nativer Bildwiederholrate)
- Laut UVP etwas günstiger
- Helleres Bild bei SDR und HDR
- Viermal HDMI 2.1
- bessere Gaming-Eigenschaften
Vorteile des Sony A80L
- Perfektes Kontrastverhältnis und bessere Farbwiedergabe
- Acoustic Surface Audio+ und DTS
- Optional erhältliche BRAVIA CAM
- Vielseitige Standlösung
Tabellarische Übersicht zu den Unterschieden
Eigenschaft | Samsung QN90C | Sony A80L | ||
Design | ||||
Bild | 4K-Auflösung ADS (VA bei 43, 50 Zoll) FALD Mini LED Hintergrundbeleuchtung 100 Hz (144 Hz bei 43, 50 Zoll) native Bildwiederholrate Farbtiefe: 10 Bit Black Frame Insertion (BFI): ja (bis zu 120 Hz) Dimmingzonen: 504 (55 Zoll), 720 (65 Zoll), 900 (75 Zoll) Neural Quantum Processor 4K |
4K-Auflösung OLED (RGBW) 100 Hz native Bildwiederholrate Farbtiefe: 10 bit Black Frame Insertion (BFI): ja (bis zu 60 Hz) Black Frame Insertion (BFI) mit max. 60 Hz Cognitive Processor XR (Bildprozessor) mit Dual Database Processing |
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Ton | 4.2.2 Kanal Audiosystem (2.0 bei 43, 50 Zoll) 60 Watt Ausgangsleistung (inkl. Woofer) Dolby Digital Plus eARC via HDMI-3 Dolby Atmos via TrueHD mit eARC Q-Symphony Object Tracking Sound (OTS+) (OTS Lite bei 43, 50 Zoll) Dual Audio Support (Bluetooth) |
2.0 Kanal Audiosystem Ausgangsleistung: 50 W (55, 65 Zoll), 60 Watt (77 Zoll) Acoustic Surface Audio+ (2 Subwoofer, 3 Aktuatoren) Dolby Atmos Dolby Digital, DTS eARC (enhanced ARC) |
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HDR | HDR10: ja HLG: ja Dolby Vision: nein HDR10+: ja |
HDR10: ja HLG: ja Dolby Vision: ja HDR10+: nein |
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Ausstattung | Smart TV: TizenOS 2023 Tuner: 2 x DVB-T2/C/S2 PVR: ja HDMI: 4 davon HDMI 2.1: ja, 4x (48 Gbit/s) USB: 2 Timeshift Samsung Solar Cell Smart Remote Bluetooth Ambient Mode |
Smart TV: Google TV (Version 11) Tuner: 2 x DVB-T2/C/S2 PVR: ja HDMI: 4 davon HDMI 2.1: ja, 2x (HDMI 3, 4) USB: 2 Timeshift Standard-Fernbedienung Wedge-Standfuß aus Aluminium BRAVIA CAM kompatibel (Kamera: CMU-BC1) |
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Gaming und Input Lag | 1080p@60 Hz: 11 ms 4K@60 Hz: 10 ms 4K@120 Hz: 7 ms HDMI Forum VRR: ja Freesync: ja G-SYNC: ja ALLM: ja Game Bar 3.0 |
1080p@60 Hz: 17 ms 4K@60 Hz: 17 ms 4K@120 Hz: 9 ms HDMI Forum VRR: ja Freesync: nein G-SYNC: ja ALLM: ja |
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Einschränkungen | kein DTS kein DivX |
kein Freesync | ||
Aktuelle Preise | GQ43QN90C (899,00 €) GQ50QN90C (906,27 €) GQ55QN90C (1.094,99 €) GQ65QN90C (1.540,80 €) GQ75QN90C GQ85QN90C |
XR-55A80L (1.299,00 €) XR-65A80L (1.699,00 €) XR-77A80L |
Quelle: teilweise rtings.com
Einordnung ins Lineup, Diagonalen und UVP im Vergleich
Für Samsung zieht in diesem Vergleich das Mittelklasse-Modell der 4K Neo QLED Modellreihe 2023 ins Feld. Er sortiert sich unter dem Flaggschiff QN95C und über dem Einstiegsmodell QN85C ein. Die Neo QLEDs stehen im Gesamtportfolio über den einfachen QLEDs und sind in etwa ebenbürtig mit den zwei QD-OLEDs S90C und S95C.
Bei Sony ist die Einordnung noch einfacher. Der A80L ist der einzige klassische OLED-TV der Modellgeneration 2023 und unterhalb des QD-OLED A95L zu finden. Unter dem OLED positionieren sich die LED-TVs mit LCD-Panel und unterschiedlicher Hintergrundbeleuchtung, wie etwa dem Mini-LED-Modell X95L.
Samsung offeriert seinen Neo QLED QN90C in sechs Größen: 43, 50, 55, 65, 75 und 85 Zoll. Von so viel Auswahl kann der Sony A80L nur träumen. Erhältlich ist er mit 55, 65, 77 und 83 Zoll. Somit ist er nahezu deckungsgleich bei den größeren und gängigen Bildschirmdiagonalen, während Samsung den Markt auch mit kleineren Größen versorgt.
Hinsichtlich er unverbindlichen Preisempfehlungen unterscheiden sich die beiden Fernseher bei identischer Größe nicht so stark. So kostet der 55 Zoll große Samsung QN90C laut UVP 2.299 Euro, der Sony A90L gleicher Größe ist nur 100 Euro teurer. Insgesamt fällt der OLED-TV gemäß der UVP um 100 bis 500 Euro teurer aus, wobei letztendlich ohnehin die aktuellen Marktpreise entscheidend sind.
Bild im Vergleich: QN90C als Helligkeitsmonster im Vergleich zum A80L
Samsung QD-OLED gegen Sony A80L bedeutet auch LCD-Panel mit Quantum Dots gegen OLED. Beide Technologien haben verschiedene Stärken und Schwächen, wobei sie sich zuletzt immer mehr angenähert haben. Generell handelt es sich hier um zwei 4K-TVs mit 100 Hz Bildwiederholrate (144 Hz bei QN90C mit 43 und 50 Zoll).
Beim Kontrastverhältnis spielt der A80L den Vorteil der selbstleuchtenden Pixel spielend leicht aus. Er kommt auf ein perfektes Ergebnis von unendlich:1. Hier sieht der QN90C mit einem nativen Wert von 1.700:1 keinen Stich. Allerdings setzt Samsung auf FALD (Full Array Local Dimming) und winzig kleine Mini-LEDs für die Hintergrundbeleuchtung. Dank der mit der Größe zunehmenden Anzahl an dimmbaren Zonen (504 Stück bei 55 Zoll, 720 Stück bei 65 Zoll, 900 Stück bei 75 Zoll) erreicht er mit Local Dimming einen Wert von 83.200:1 und nähert sich damit dem A80L an, der insgesamt aber das kontrastreichere Bild bietet.
Dafür punktet der QD-OLED traditionell mit dem deutlich helleren Bild. Bei Realcontent in SDR liegen die gemessen Helligkeitswerte mit 1.300 cd/m² gut dreimal so hoch wie beim A80L mit 380 cd/m². Bei HDR fällt der Vorsprung mit 890 cd/m² zu 600 cd/m² allerdings deutlich überschaubarer aus, ist aber mit rund 50 Prozent immer noch groß.
Bei der Farbwiedergabe schlägt wieder der Sony A80L zurück. Obwohl Samsung Quantenpunkte, die unter anderem die Farben verbessern sollen, einsetzt, deckt der OLED-TV sowohl den kleinen Farbraum nach DCI P3 mit 99% zu 91% als auch den größeren nach Rec.2020 mit 73% zu 68% deutlich umfangreicher ab. Die Farbwiedergabe erfolgt bei beiden Geräten mit 10 Bit.
Aufaddiert bietet der Sony A80L auch das etwas blinkwinkelstabilere Bild. Bei ihm verändern sich Helligkeit und Schwarzwerte erst ab 70 Grad, Farben allerdings schon ab 29 Grad. Der niedrigste Wert beim QN90C sind 32 Grad bei der (von Hause aus) höheren Helligkeit. Farben nehmen erst ab 51 Grad ab, Schwarzwerte ab 70 Grad. Somit gewinnt der OLED auf dem Papier. In der Praxis dürfte aber der Neo QLED aus schrägen Winkeln das bessere Bild liefern.
Angetrieben wird der A80L vom Sony Cognitive Processor XR mit Dual Database Processing. Samsung verbaut hingegen den Neural Quantum Processor 4K. Black Frame Insertion (BFI) beherrschen sie beide, der LCD-TV mit 120 Hz allerdings doppelt so schnell.
Eigenschaft | Samsung QN90C | Sony A80L |
Auflösung | 4K | 4K |
native Bildwiederholrate | 100 Hz (144 Hz bei 43, 50 Zoll) | 100 Hz |
Bildschirmform | flach | flach |
Kontrastverhältnis (nativ) | 1700:1 | unendlich:1 |
Kontrastverhältnis (local dimming) | 83200:1 | – |
Paneltyp | ADS (VA bei 43, 50 Zoll) | OLED (RGBW) |
Hintergrundbeleuchtung | FALD Mini LED | – |
Local Dimming | ja | Pixel Dimming |
SDR Peak 10% | 1800 cd/m² | 350 cd/m² |
SDR Real Scene | 1300 cd/m² | 380 cd/m² |
HDR Peak 10% | 2000 cd/m² | 650 cd/m² |
HDR Real Scene | 890 cd/m² | 600 cd/m² |
Veränderung der Farben ab | 51° | 29° |
Veränderung der Helligkeit ab | 32° | 70° |
Veränderung der Schwarzwerte ab | 70° | 70° |
Farbraumabdeckung DCI P3 | 91% | 99% |
Farbraumabdeckung Rec.2020 | 68% | 73% |
BFI | ja (bis zu 120 Hz) | ja (bis zu 60 Hz) |
Auflösung pro Farbkanal | 10 Bit | 10 bit |
Quelle: teilweise rtings.com
Soundsystem und Audio: A80L mit Acoustic Surface Audio (Bildschirm als Lautsprecher)
Mit 4.2.2 Kanälen bietet Samsung im QN90C auf dem Papier das stärkere Audiosystem, das 60 W Ausgangsleistung aufweist. Die gibt es beim Sony A80L nur bei den beiden größeren Diagonalen. Die beiden kleineren haben nur ein 50 W starkes Soundsystem, das zudem auch nur 2.0 Kanäle aufweist, dafür aber mit 80 Hz tiefere Töne wiedergeben kann als der Herausforderer mit 100 Hz.
Allerdings setzt Sony seine Eigenentwicklung Acoustic Surface Audio+, bei dem zwei Subwoofer und drei Aktuatoren den Bildschirm in einen Lautsprecher verwandeln. So kommt der Sound direkt aus dem Bild. Auch Samsung versucht mit Object Tracking Sound Plus (OTS+, OTS Lite bei 43 und 50 Zoll) ebenfalls nachzuahmen und für virtuellen Surround-Sound zu sorgen. Dazu können sie beide mit kompatiblen Soundbars zusammenspielen (Q-Symphony bzw. Acoustic Center Sync).
Unterstützung von echten 3D-Sound-Formaten ist bei beiden Dolby Atmos und Dolby Digital an Bord. DTS bietet nur der OLED-TV, da Samsung bekanntermaßen seit Jahre hierauf verzichtet. eARC beherrschen sie wiederum beide, Dual Audio Support via Bluetooth nur der Neo QLED.
Ausstattung und HDR-Unterstützung: Unterschiede bei beiden TVs
Größere Unterschiede gibt es auch bei den Anschlüssen. Samsung verbaut im QN90C viermal HDMI 2.1, Sony hingegen im A80L nur auf zwei der vier HDMI-Anschlüsse. Dafür gibt es beim OLED-TV einmal Composite, auch wenn dies heute kaum noch gefragt ist. Beide Fernseher haben je zweimal USB, einen LAN-Port sowie einen optischen digitalen Audioausgang, aber keinen Kopfhöreranschluss. Hierfür steht nur Bluetooth zur Verfügung. Dazu wird mit WLAN gefunkt.
Den TV-Empfang übernehmen hüben wie drüben Dual-Triple-Tuner für DVB-T2/C/S2. Auch hinter PVR und Timeshift kannst Du einen Haken machen.
Unterschiedlich fallen hingegen wieder die installierten Betriebssysteme aus. Samsung setzt auf das eigene TizenOS 2023, während Sony auf Google TV in der Version 11 vertraut. Beide warten mit allerhand smarten Funktionen wie dem Installieren von zahlreichen Apps aus den eigenen Download-Stores auf.
Beide Smart-TVs sind umfangreich vernetzbar, z. B. mit Samsung SmartThings bzw. Apple AirPlay/HomeKit sowie Chromecast built-in. Dazu kommt unter anderem die heute gängige Sprachsteuerung, wobei Samsung hier auf den eigenen Sprachassistenten Bixby nebst Amazon Alexa und Sony auf den Google Assistant setzt.
Während Samsung beim QN90C leider auf die praktische One Connect Box verzichtet, ist der Sony OLED-TV mit der optional erhältlichen BRAVIA CAM kombinierbar. Sie ermöglicht unter anderem Videotelefonie, Gestensteuerung und mehr via Kamera. Dafür legt Samsung seine via Sonnenlicht ladende Solar Cell Smart Remote bei, während Sonys Fernbedienung weiterhin Batteriewechsel bedarf, dafür aber einfach zu reinigen ist.
Die gewohnten Abweichungen gibt es auch bei der Thematik HDR-Inhalte: Samsung setzt auf HDR10+, Sony gewohnt auf Dolby Vision. HDR10 und HLG beherrschen sie allesamt.
Gaming und Input Lag: QN90C deutlich schneller und besser geeignet
Das Duell um den Titel „Besserer Gaming-Fernseher“ gewinnt eindeutig der Samsung QN90C. Er weist mit 7 bis 11 ms nicht nur die kürzeren Input Lags auf (A80L 9 bis 17 ms), sondern hat vor allem die bessere Gaming-Ausstattung.
Neben den bereits erwähnten viermal HDMI 2.1 punktet er mit der vollem Armada an Anti-Tearing-Maßnahmen, sprich HDMI Forum VRR (Variable Refresh Rate), AMD Freesync und Nvidia G-SYNC. Sony verzichtet hier hingegen auf Freesync. ALLM (Auto Low Latency Mode) beherrschen sie beide, schalten also bei geschlossener HDMI-Kette automatisch in den besten Spiele-Modus. Sonys Fernseher ist vor allem auf die eigene PlayStation 5 abgestimmt.
Eigenschaft | Samsung QN90C | Sony A80L |
Input Lag 1080p | 11 ms | 17 ms |
Input Lag 4K (60 Hz) | 10 ms | 17 ms |
Input Lag 4K (120 Hz) | 7 ms | 9 ms |
ALLM | ja | ja |
HDMI Forum VRR | ja | ja |
Freesync | ja | nein |
G-SYNC | ja | ja |
HDMI 2.1 | ja, 4x (48 Gbit/s) | ja, 2x (HDMI 3, 4) |
Quelle: teilweise rtings.com
Unterschiede im Design
Beim Design punktet der Sony A80L neben seinem ultradünnen OLED-Panel im oberen Bereich, unten aber einem mit 52 mm dennoch fast doppelt so dicken Erscheinungsbild wie beim Samsung QN90C mit 27 mm, vor allem mit seiner vielseitigen Standlösung. Die beiden schlanken Wedge-Standfüße aus Aluminium können in drei verschiedenen Positionen (Standard, schmal, Soundbar) eingestellt werden, sodass der Fernseher viel Flexibilität beim Aufstellen bietet.
Samsungs Neo QLED steht hingegen standardmäßig auf seinem sechseckigen Standfuß im Sharp Neck Hexagon Design. Die Displayränder sind mit 9 bzw. 8 mm nahezu identisch. Bei der Wandmontage spielt der QN90C nicht nur seine geringere Gerätetiefe aus, sondern kann neben VESA auch per Slim Fit Wandhalterung relativ flach an einer Wand montiert werden.
Datenblätter des Samsung QN90C und Sony A80L im Vergleich
Eine relevante Übersicht über die wichtigsten Daten findest Du über unser Vergleichs-Tool. Du kannst außerdem weitere TV-Modelle zum Vergleich hinzufügen und Dir so mehrere Hersteller gleichzeitig anschauen.
GQ85QN90C | XR-77A80L | |
Bildschirmauflösung | UHD (3840 x 2160 Pixel) | UHD (3840 x 2160 Pixel) |
Bildschirmdiagonale | 85 Zoll | 77 Zoll |
Bildwiederholrate | 120 Hz | XR OLED Motion, Auto-Modus |
Ausgangsleistung (RMS) | 60 W |
Aktuelle Angebote
Die aktuellen Angebote zum Samsung QN90C und Sony A80L haben wir Dir in unserer Live-Preis-Abfrage zusammengestellt:
Serie | Modelle |
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QN90C | GQ43QN90C (899,00 €) GQ50QN90C (906,27 €) GQ55QN90C (1.094,99 €) GQ65QN90C (1.540,80 €) GQ75QN90C GQ85QN90C |
A80L | XR-55A80L (1.299,00 €) XR-65A80L (1.699,00 €) XR-77A80L |
Empfehlung
Im Abschnitt Bild punktet der OLED-TV A80L von Sony mit dem deutlich kontrastreicheren Bild und der besseren Farbwiedergabe. Der Samsung QN90C hält mit der höheren Bildhelligkeit dagegen. Hier ist vor allem entscheidend, wofür Du den Fernseher primär nutzt. Beim klassischen TV-Programm am Tag ist der Neo QLED wegen des helleren Bildes die passendere Wahl, beim abendlichen Heimkino spielt der OLED hingegen seine Stärken vermehrt aus.
Beim Sound setzt Sony mit Acoustic Surface Audio+ das spannendere System ein und überzeugt zudem mit DTS. Dafür hat Samsung die partiell bessere Ausstattung mit viermal HDMI und Vorteilen beim Gaming auf seiner Seite. Wobei Sony hier mit der BRAVIA CAM ebenfalls ein spannendes Add-on bietet, welches allerdings separat erworben werden muss und so die Kosten laut UVP um rund 200 Euro erhöht.
Preislich hat der A80L ohnehin schon das Nachsehen, wobei der Preisunterschied mit maximal 500 Euro laut UVP geringer ausfallt als bei so manch anderem Vergleich von OLED- und LCD-TVs.
Damit ist die Entscheidungshilfe Budget etwas entkräftet, womit vor allem der von Dir bevorzugte Einsatzzweck die Wahl am stärksten beeinflussen sollte. Für klassisches Fernsehen und Gaming (außer mit PlayStation 5) empfehlen wir den Samsung QN90C, als Heimkino-Fernseher ist der Sony A80L die spannendere Wahl.
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