Mit dem S95C bringt Samsung Anfang 2023 bereits die zweite Generation QD-OLED-TV auf den Markt. Der Hersteller verspricht eine Reihe von Verbesserungen, unter anderem bei der Bildhelligkeit. Das sehen wir uns genauer an, indem wir den neuen Samsung S95C mit dem Sony A95K aus dem vergangenen Jahr miteinander vergleichen. Lohnt sich der Kauf des 2023er Modells von Samsung? Oder tut es auch die 2022er QD-OLED-Premiere von Sony?
Durch Zufall haben sowohl Samsung als auch Sony in ihrer Modellbezeichnung die Nummer 95 für ihre Premium-Modelle gewählt (oder war es doch kein Zufall 😉 )? Das Sony A95K TV Modell mit QD-OLED gehört zum OLED-Lineup 2022 der AK-Serie. Das Samsung S95C Modell gehört zur Samsung QD-OLED-Serie 2023.
Zusammenfassung der Unterschiede Sony A95K vs Samsung S95C
Hier findest Du für den schnellen Überblick eine Zusammenfassung aller wesentlichen Unterschiede zwischen den Modellen Sony A95K und Samsung S95C.
Vorteile des Sony A95K
- Hervorragende Farbwiedergabe
- Acoustic Surface Audio+ Soundsystem mit DTS
- Composite-Anschluss
- Verstellbarer Standfuß in der Front- und Back-Position
Vorteile des Samsung S95C
- Noch helleres Bild sowohl bei Real- als auch Testcontent in SDR und HDR als beim A95K
- Mit 144 Hz höhere Bildwiederholrate
- Hervorragende Farbwiedergabe
- 2.2 Kanal Soundsystem
- Viermal HDMI 2.1
- One Connect Box ohne Kabelsalat
- Bessere Gaming-Eigenschaften
- Besonders dünnes Design und Slim Bracket Wandhalterung
Tabellarische Übersicht zu den Unterschieden
Eigenschaft | Sony A95K | Samsung S95C | ||
Design | ||||
Bild | UHD Auflösung 100 Hz native Bildwiederholrate QD OLED Panel 10 Bit Farbtiefe je Kanal Triluminos Display Cognitive Processor XR mit Dual database processing |
UHD-Auflösung Quantum Dot-OLED (QD-OLED) 144 Hz native Bildwiederholrate Neural Quantum Processor 4K Black Frame Insertion (BFI) mit max. 60 Hz 10 Bit Farbtiefe |
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Ton | 2.2 Kanal Audiosystem 60 Watt Ausgangsleistung (2 x 20 W, 2 x 10 W) Acoustic Surface Audio+ 2 Aktuatoren, 2 Subwoofer eARC (enhanced ARC) Dolby Atmos, DTS |
4.2.2 Kanal Audiosystem 70 Watt Ausgangsleistung (inkl. Woofer) Dolby Digital Plus eARC via HDMI-3 Dolby Atmos via TrueHD mit eARC Q-Symphony Object Tracking Sound (OTS) Dual Audio Support (Bluetooth) |
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HDR | HDR10 (kein HDR10+) HLG Dolby Vision |
HDR10 HLG HDR10+ (Kein Dolby Vision) |
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Ausstattung | Google TV 2 x DVB-T2/C/S2 2 x HDMI 2.1, 2 x HDMI 2.0 2 x USB PVR Timeshift Premium-Fernbedienung Standfuß mit 2 Aufstellmöglichkeiten (Frontposition, Rückposition) |
Smart TV Tizen 2023 Neue Samsung Solar Cell Smart Remote 2 x DVB-T2/C/S2 ALLM Bluetooth (v5.2) Ambient Mode PVR Timeshift Game Bar 3.0 One Connect Box mit zwei Kabellängen (0,3m und 2,4m), montierbar hinter dem Standfuß |
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Gaming und Input Lag | 1080p@60 Hz: 18 ms 4K@60 Hz: 17 ms 4K@120 Hz: 9 ms HDMI Forum VRR, G-SYNC Automatic Low Latency Mode (ALLM) |
1080p@60 Hz: 9 ms 4K@60 Hz: 10 ms 4K@120 Hz: 5 ms ALLM HDMI Forum VRR Freesync G-SYNC |
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Einschränkungen | kein Freesync VRR | kein DTS kein DivX |
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Aktuelle Preise | XR-55A95K XR-65A95K |
GQ55S95C (1699,00 EUR) GQ65S95C (2404,94 EUR) GQ77S95C (2999,00 EUR) |
Quelle: teilweise rtings.com
Einordnung und Modellbezeichnungen
Im vergangenen Jahr haben die QD-OLED-TVs mit dem Samsung S95B sowie dem Sony A95K ihre Premieren gefeiert. Sie begründeten damals ein neues TV-Segment, das Samsung nun mit dem S95C in die zweite Generation bringt. In diesem Jahr bietet Samsung erstmals sogar zwei QD-OLED-TVs, die das überschaubare OLED-TV-Portfolio des Herstellers ausmachen. Einsortiert sind die Geräte auf Höhe der hochwertigen Neo-QLED-TVs mit 4K-Auflösung.
Auch bei Sony nimmt der A95K im vergangenen Jahr eine Sonderrolle ein und ist als Kombination aus Quantenpunkten und OLED das Top-Modell im TV-Portfolio 2022 des Herstellers. In diesem Jahr wird der A95K vom A95L beerbt.
Bild im Vergleich: beide mit QD-OLED Panel, Samsung S95C deutlich heller
Die zweite Generation QD-OLED weist ein noch helleres Bild auf. Samsung Displays hat hier auf der CES 2023 mit bis zu 2.000 Nits geworben. In der Praxis sind die Werte zwar nicht ganz so hoch, fallen beim 20223 Samsung S95C aber deutlich höher aus als beim 2022er Sony A95K. Generell sind die Besonderheiten des QD-OLED-Panels die verbesserte Farbdarstellung und ein Mehr an Displayhelligkeit gegenüber den Standard-WOLED-Panel von LG.
Im Detail erreicht der neue QD-OLED-TV von Samsung Werte von bis zu 390 cd/m² bei einem SDR-Realbild sowie bis zu traumhaften 1.060 cd/m² bei realem HDR-Content. Damit übertrumpft er den A95K mit seinen 275 cd/m²bzw. 740 cd/m² deutlich. Auch bei einem Testbild mit 10 Prozent Weißanteil sieht es ähnlich aus. Hhier kommt der S95C mit 640 cd/m² für SDR und 1.210 cd/m² für HDR ebenso auf deutlich höhere Helligkeitswerte als der A95K mit 410 bzw. 980 cd/m². Somit hält Samsung Displays sein Versprechen nach einem helleren Bild, auch wenn die Werbeversprechen in der Realität nicht ganz aufgehen.
Nahezu alle anderen Messwerte bleiben im Vergleich zum 2022er Sony A95K hingegen identisch. Bei der Blickwinkelstabilität erreichen beide Geräte nahezu immer 70 Grad. Einzig die Schwarzwerte nehmen hier beim Samsung S95C mit 67 Grad minimal früher ab. Keinerlei Unterschiede gibt es hingegen bei der Farbwiedergabe, die in beiden Fällen mit 10 Bit pro Farbkanal erfolgt. Hier erreichen beide Geräte mit 100% Abdeckung von DCI P3 und 86% abgedecktem Rec.2020-Farbraum hervorragende Werte.
Am Ende bietet der neue Samsung S95C noch einen großen Pluspunkt für Gamer. Denn hier weist das Bild eine native Bildwiederholrate von bis zu 144 Hz auf. Beim Sony A95K sind es nur die üblichen 100 Hz. Ansonsten herrscht komplette Einigkeit bei den beiden QD-OLED-TVs, sprich UHD-Auflösung, ein unendlich:1 perfektes Kontrastverhältnis sowie Black Frame Insertion (BFI) mit 60 Hz. Unterschiedlich sind hingegen wie Bildprozessoren. Sony verbaute 2022 den Cognitive Processor XR mit Dual Database Processing. Samsung setzt auf den Neural Quantum Processor 4K. Beim Bildprozessor hat Sony unserer Meinung gegenüber den anderen TV-Herstellern immer noch die Nase vorne: das Bild wirkt etwas natürlicher und bei schnellen Bewegungen auch schärfer. Sony hat hier mit seinem Cognitive Prozessor einfach ein sehr gutes Konzept vorgelegt. Das bedeutet aber nicht, dass Samsungs Bewegtbilddarstellung schlecht sei. Sie ist eben nur das Quäntchen schlechter als beim Sony TV.
Eigenschaft | Sony A95K | Samsung S95C |
Auflösung | UHD | UHD |
native Bildwiederholrate | 100 Hz | 144 Hz |
Bildschirmform | flach | flach |
Kontrastverhältnis (nativ) | unendlich:1 | unendlich:1 |
Paneltyp | QD-OLED | QD-OLED |
SDR Peak 10% | 410 cd/m² | 640 cd/m² |
SDR Real Scene | 275 cd/m² | 390 cd/m² |
HDR Peak 10% | 980 cd/m² | 1210 cd/m² |
HDR Real Scene | 740 cd/m² | 1060 cd/m² |
Veränderung der Farben ab | 70° | 70° |
Veränderung der Helligkeit ab | 70° | 70° |
Veränderung der Schwarzwerte ab | 70° | 67° |
Farbraumabdeckung DCI P3 | 100% | 100% |
Farbraumabdeckung Rec.2020 | 86% | 86% |
BFI | ja (bis zu 60 Hz) | ja (bis zu 60 Hz) |
Auflösung pro Farbkanal | 10 Bit | 10 Bit |
Quelle: teilweise rtings.com
Zusammenfassend kann man hinsichtlich der Bildwiedergabe sagen: wenn Dir die Eigenschaften Spitzenhelligkeit und die native Bildwiederholrate von 144 Hz wichtig sind, dann greife zum Samsung S95C. Wenn Du eher Filme und Serien schaust und Du das letzte Quäntchen Bildqualität haben möchtest, dann würden wir Dir eher zum Sony A95K raten.
Soundsystem und Audio: Sony A95K mit dem besseren Soundkonzept Acoustic Surface Audio
Ein Upgrade hat Samsung beim neuen S95C auch bei dem verbauten Soundsystem vorgenommen. Dieses wartet mit 4.2.2 Kanälen und einer Gesamtleistung von 70 Watt auf. Da kann der Sony A95K mit seinem 2.2. Kanal Audiosystem mit insgesamt 60 Watt nicht ganz mithalten, zumindest auf dem Papier nicht. Allerdings setzt Sony auf Acoustic Surface Audio+, bei dem des Bild durch Aktuatoren und Subwoofer in Schwingungen versetzt wird und so der Ton aus dem Bild zu kommen scheint. Hier bietet zwar auch Samsung mit Object Tracking Sound (OTS) eine ähnliche Lösung, die aber nicht so weit geht. Zudem tönt der A95K mit bis zu 85 Hz tiefer als die 105 Hz des S95C.
Ein weiterer Pluspunkt für den Sony A95K ist, dass dieser neben Dolby Atmos auch DTS unterstützt. Die Lizenzgebühren für DTS spart sich Samsung hingegen, setzt hier nur auf Dolby Atmos. Pluspunkte kann der S95C hingegen mit Q-Symphony für ein optimiertes Zusammenspiel mit kompatiblen Soundbars sowie mit Dual Audio Support via Bluetooth sammeln.
HDR-Unterstützung: Sony mit Dolby Vision, Samsung mit HDR10+
Sony und Samsung gehören hinsichtlich der HDR-Unterstützung unterschiedlichen Lagern an. Samsung zählt bekanntermaßen zu den Verfechtern von HDR10+, weshalb der S95C auch diesen Standard neben den üblichen HDR10 und HLG unterstützt. Sony zählt hingegen zur den Anhängern von Dolby Vision, wie es auch beim A95K gegeben ist.
Ausstattung: Samsung S95C mit One Connect Box, Sony A95K mit BRAVIA CAM
Nicht nur bei Bild und Ton hat Samsung dem S95C im Vergleich zum Vorgänger S95B ein kräftiges Update spendiert, sondern auch bei der Ausstattung nachgebessert. Der 2023 QD-OLED-TV kommt mit der One Connect Box im Lieferumfang (endlich!). Hierbei handelt es sich um einen zentralen Anschlusskasten, der entweder an der Rückseite des Standfußes oder auch losgelöst von Gerät in einem Schrank oder anderswo aufbewahrt werden kann. Von der One Connect Box verläuft dann nur ein sehr dünnes und fast unsichtbares Kabel zum Panel, das Samsung mit 0,3 m und 2,4 m in zwei verschiedenen Längen beiliegt.
Solch eine praktische Lösung bekommst Du beim Sony A95K nicht. Und auch auf viermal HDMI 2.1, wie Du sie beim Samsung S95C bekommst, musst Du verzichten. Denn Sony spendiert dem A95K nur zweimal den neuen HDMI-Standard und zweimal den Vorgänger HDMI 2.0. Dazu verbaut Samsung mit drei Stück auch einen USB-Port mehr als Sony. Beide Geräte warten mit einem optischen digitalen Audioausgang als Alternative zu eARC via HDMI auf. Dazu kommt jeweils ein Ethernet-Port als kabelgebundener Gegenpol zum ebenfalls vorhandenen WLAN. Sony integriert zudem noch einen Composite-Port, den aber wohl nur noch wenige benötigen. Nicht vorhanden ist bei beiden Fernsehern ein klassischer Kopfhöreranschluss. Kopf- und Ohrhörer können also nur drahtlos via Bluetooth mit den Geräten verbunden werden, wobei dies beim S95C dank Dual Audio Support via Bluetooth 5.2 bis zu zwei Stück zeitgleich sein können.
Den TV-Empfang regeln beide QD-OLED-TVs mit einem Twin-Triple-Tuner für DVB-T2/C/S2. Dazu beherrschen sie beide Timeshift und PVR. Selbstredend können beide Geräte auch zum Streamen genutzt werden, wobei es für beide Fernseher prall gefüllte App Stores mit allerhand Apps gibt. Unterschiedlich fällt hingegen das Betriebssystem aus. Samsung setzt hier auf das eigene Smart TV Tizen 2023, während Sony auf Google TV vertraut.
Abgerundet werden beide Modelle von allerhand smarten Features. Heute obligatorisch ist die Sprachsteuerung, die über die bekannten Sprachassistenten Amazon Alexa und Google Assistant sowie herstellereigene Lösungen möglich sind. Dazu kommen beim Samsung S95C unter anderem der Ambient Mode und die Smart-Home-Plattform Samsung SmartThings, beim Sony A95K Apple AirPlay, HomeKit und Chromecast built-in. Und noch einen Pluspunkt kann der A95K von Sony für sich verbuchen: Er ist mit der 2022 eingeführten BRAVIA CAM kompatibel. Sie eröffnet viele spannende Möglichkeiten wie automatische Bildanpassung, Videotelefonie oder Gestensteuerung.
Gaming und Input Lag: Samsung S95C schneller und mit 144 Hz
Wenn für Dich die Gaming-Eigenschaften Deines neuen Fernsehers entscheidend sind, dann sollte Deine Wahl auf den neuen Samsung S95C fallen. Denn er ist der bedeutend bessere Gaming-TV. Dies zeigt sich unter anderem bei den Input Lags. Hier schneidet er mit 9 bis 10 ms bei 1080p und 4K@60Hz sowie 5 ms bei 4K@120Hz rund doppelt so gut ab wie der A95K.
Dazu bietet der 2023er QD-OLED-TV von Samsung noch weitere Argumente: neben den bereits erwähnten Punkten wie dem 144 Hz schnellen Panel und viermal HDMI 2.1 wartet er neben ALLM (Auto Low Latency Mode) und VRR (Variable Refresh Rate) auch mit Nvidia G-SYNC und AMD Freesync auf. Sony verzichtet hingegen auf AMDs Anti-Tearing-Mechanismus, optimiert seinen Fernseher von Hause aus auf die eigene Sony PlayStation 5. Samsungs S95C arbeitet hingegen mit allen Next-Gen-Konsolen perfekt zusammen, also auch mit der Xbox Series X|S. Zudem punktet er mit der Game Bar 3.0. Dies ist ein zentrales Menü für viele Gaming-relevante Einstellungen.
Eigenschaft | Sony A95K | Samsung S95C |
Input Lag 1080p | 18 ms | 9 ms |
Input Lag 4K (60 Hz) | 17 ms | 10 ms |
Input Lag 4K (120 Hz) | 9 ms | 5 ms |
ALLM | ja | ja |
HDMI Forum VRR | ja | ja |
Freesync | nein | ja |
G-SYNC | ja | ja |
HDMI 2.1 | ja, 2 x (HDMI 3, 4 mit 48 Gbit/s) | ja, 4x (48 Gbit/s) |
Quelle: teilweise rtings.com
Unterschiede im Design
Auch beim Design gibt es größere Unterschiede zwischen den beiden hier verglichenen QD-OLED-TVs. Offensichtlich ist, dass der neue Samsung S95C mit einer Tiefe von nur 12 mm bedeutend dünner ausfällt als der Sony A95K mit 43 mm. Möglich wird dies vor allem durch die besagte One Connect Box, welche die ihren Platz fordernden Anschlüsse auslagert. Nahezu identisch sind hingegen die 7 mm (S95C) bzw. 8 mm (A95K) dünnen Ränder rund um das Display. Samsung hat es auch geschafft, das Gehäuse des S95C in der Nachfolge-Version wertiger aufzubauen: so gab es beispielweise beim S95B aus 2022 noch eine schlecht designte Fuge zwischen Gehäuserand und Panel, wie man in diesem Bild sehen kann.
Samsung stellt seinen S95C auf einen schlanken und mittigen Fuß. Alternativ kann das Gerät auch flach an eine Wand gehängt werden, da es neben klassischen VESA-Halterungen auch mit Samsungs spezieller Slim Fit Wandhalterung kompatibel ist. Natürlich lässt sich auch der Sony A95K an einer Wand aufhängen. Hier birgt aber auch der über die gesamte Breite gehende Standfuß eine Besonderheit. Auf ihm kann der Bildschirm sowohl in Frontposition- als auch Rückposition-Stil arrangiert werden, rückt also entweder in den Fokus des Betrachters oder sehr nah an eine Wand heran.
Datenblätter des Sony A95K und Samsung S95C im Vergleich
Eine relevante Übersicht über die wichtigsten Daten findest Du über unser Vergleichs-Tool. Du kannst außerdem weitere TV-Modelle zum Vergleich hinzufügen und Dir so mehrere Hersteller gleichzeitig anschauen.
XR-65A95K | GQ77S95C | |
Bildschirmdiagonale | 65 Zoll | 77 Zoll |
Bildwiederholrate | XR OLED Motion, Auto-Modus | 120Hz (bis zu 144Hz) |
BILDWIEDERHOLRATE | 100 Hz | |
Bildschirmauflösung | UHD (3840 x 2160 Pixel) | UHD (3840 x 2160 Pixel) |
Aktuelle Angebote
Die aktuellen Angebote zum Sony A95K und Samsung S95C haben wir Dir in unserer Live-Preis-Abfrage zusammengestellt:
Serie | Modelle |
---|---|
A95K | XR-55A95K XR-65A95K |
S95C | GQ55S95C (1699,00 EUR) GQ65S95C (2404,94 EUR) GQ77S95C (2999,00 EUR) |
Empfehlung
Das Duell zwischen dem 2023 QD-OLED Samsung S95C und dem 2022er Modell Sony A95K geht ziemlich deutlich aus. Das neuere Modell weist nicht nur das hellere Bild auf und brilliert ansonsten ebenso wie der A95K mit toller Farbwiedergabe.
Der Samsung S95C bietet auch die bedeutend bessere Ausstattung. Angefangen beim 144 Hz schnellen Panel über viermal HDMI 2.1 bis hin zur praktischen One Connect Box hat der 2023er QD-OLED-TV von Samsung einfach mehr zu bieten. Zwar hat auch der Sony A95K seine Stärken, unter anderem mit seinem Acoustic Surface Audio+ Soundsystem. Letztendlich langt es aber nicht, den unter anderem auch für Gamer spannenderen Samsung S95C wirklich in Bedrängnis zu bringen.
Am Ende hat der Sony A95K noch den Vorteil den Vorteil des geringeren Preises – nicht nur aufgrund der durch Jahresfrist mittlerweile gesunkenen Preise, sondern auch wegen der von Hause aus geringeren unverbindlichen Preisempfehlungen. Wenn dies für Dich entscheidend ist, bekommst Du mit dem 2022er QD-OLED einen tollen Fernseher. Soll dieser allerdings größer als 65 Zoll ausfallen, ist nur der Samsung S95C die passende Wahl. Denn ihn bietet der Hersteller nach 55 und 65 Zoll im vergangenen Jahr, die auch Sony beim A95K nur offeriert, nun auch mit 77 Zoll an.
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